about

Diese Website ging aus dem kollaborativen Forschungs- und Ausstellungsprojekt Retrotopia. Design for Socialist Spaces hervor, das sich mit der Rolle und dem Einfluss von Design in den Ländern des ehemaligen Ostblocks und Ex-Jugoslawiens von den 1950er bis in die 1980er Jahre beschäftigt. Realisiert wurden bislang eine Ausstellung mit einem Archiv – beide wurden vom 24. März bis 16. Juli 2023 im Berliner Kunstgewerbemuseum gezeigt –, sowie ein Begleitbuch zur Ausstellung. Die Rechercheergebnisse für das Archiv werden jetzt auf dieser Website einer breiteren und interessierten Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Erstmalig trafen in einer Ausstellung unterschiedliche Designpositionen aus postsozialistischen Ländern wie Estland, Litauen, Polen, Ungarn, der Slowakei, Kroatien, Slowenien oder der Ukraine aufeinander. Retrotopia entfaltete ein Kaleidoskop von realisierten und visionären Gestaltungsentwürfen für den öffentlichen und privaten Raum. Das Projekt wurde von Claudia Banz, ehemalige Kuratorin für Design am Kunstgewerbemuseum in Berlin, initiiert und geleitet.

Mit Retrotopia wurde ein neues Netzwerk aus Kurator:innen und Institutionen gegründet, das seit Januar 2022 in einem co-kuratorischen Prozess zusammenarbeitet. Hierzu gehören die Co-Kurator:innen Polina Baitsym, Alex Bykov, Melinda Farkasdy, Judith Horváth, Helena Huber-Doudová, Silke Ihden-Rothkirch, Karolina Jakaitė, Viera Kleinová, Rostislav Koryčánek, Mari Laanemets, Kai Lobjakas, Florentine Nadolni, Anna Maga, Kaja Muszyńska, Cvetka Požar, Klára Prešnajderová, Alyona Sokolnikova und Koraljka Vlajo.
Unsere institutionelle Kooperationspartner sind das Museum Utopie und Alltag, Beeskow und Eisenhüttenstadt (DE), das Slowakische Designzentrum, Bratislava (SK) und die Slowakische Nationalgalerie Bratislava (SK), die Nationalgalerie Prag (CZ), die Mährische Galerie in Brünn (CZ), das Museum für Angewandte Kunst Budapest (HU), das M. K. Čiurlionis Nationalmuseum für Kunst, Kaunas ( LT), das Litauische Nationalmuseum für Kunst, Vilnius (LT), das Museum für Architektur und Design, Ljubljana, (SI), das Estnische Museum für Angewandte Kunst und Design, Tallinn (EE), das Museum für Zeitgenössische Kunst NGO, Kyjiw (UA), die Stedley Art Foundation, Kyjiw (UA), die NGO Imago of Culture, Uschhorod (UA), die Chernihiv Monumentalism Community (UA), der ARWM Cultural Heritage Conservation Fund (UA), das Nationalmuseum in Warschau (PL) sowie das Museum für Kunst und Kunsthandwerk Zagreb (HR).

biografien

Polina Baitsym

ist Kunstwissenschaftlerin und Kuratorin mit Spezialisierung auf die Geschichte der bildenden Künste in der sowjetischen Ukraine. Zurzeit verfasst sie ihre Dissertation in Vergleichender Geschichte an der Central European University (Budapest/Wien) und ist als Kuratorin am Museum of Contemporary Art NGO (MOCA) Library, Kyjiw (Ukraine), tätig. 2018 startete Baitsym ein Forschungsprojekt zu ukrainischen Kinderbuch-Illustrationen der 1960er–90er Jahre; hierzu kuratierte sie 2019 zwei Ausstellungen. 2020 war sie Mitherausgeberin des Buches Art for Architecture. Ukraine. Soviet Modernist Mosaics from 1960 to 1990.

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Claudia Banz (Dr.)

ist Kunst- und Designhistorikerin. Ab Februar 2025 ist sie als Direktorin des Weltmuseums Wien tätig. Von 2017–24 war sie Kuratorin für Design am Kunstgewerbemuseum, Berlin. 2011–17 leitete sie die Abteilung Kunst und Design am Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg. Banz realisierte viele internationale Ausstellungsprojekte, Outreach-Formate und Messen an den Schnittstellen von Design, Mode, Handwerk und Kunst, darunter Fast Fashion. The Dark Side of Fashion (2014–18), Food Revolution 5.0. Design for Tomorrow’s Society (2017–19), Connecting Afro Futures. Fashion x Hair x Design (2019) oder die Serie Design Lab (2019–23). Banz ist Mitglied zahlreicher Jurys und publiziert zu Social Design, Material Culture und Dekolonialisierung in Museen und Sammlungen.

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Alex Bykov

ist Architekt und Architekturforscher im Themenfeld ukrainischer Architektur in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. In Kyjiw (Ukraine) ansässig, arbeitete Bykov in den letzten Jahren als Architekturfotograf und Journalist, hatte seine eigene Radiosendung Supervision über Stadtplanung und Produktdesign und war Mitbegründer der Aktivistengruppe #Savekyivmodernism. Er wirkt an diversen Kunst-, Forschungs- und Ausstellungsprojekten mit, darunter einer Reihe zu sowjetischem Modernsmus in der Ukraine, die 2015 mit der Ausstellung Superstructure startete. Er veröffentlichte viele Bücher und war Co-Autor von Soviet Modernism, Brutalism, Postmodernism. Buildings and Structures in Ukraine 19551991 (2019).

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Melinda Farkasdy

war bis 2023 als Kunsthistorikerin in der Abteilung für Zeitgenössisches Design am Museum für Angewandte Künste, Budapest (Ungarn), tätig. Sie absolvierte den Ausbildungsgang Curating Contemporary Art and Design: Theory and Practice am Royal College of Art (London). Farkasdy erwarb ihren Masterabschluss in Designtheorie an der Moholy-Nagy-Universität für Kunst und Design sowie den Bachelor in Kunstgeschichte und Ästhetik an der Eötvös-Loránd-Universität (beide Budapest). Sie co-kuratierte die Ausstellungsreihe In Circulation (Budapest 2018) und hielt einen Vortrag auf der virtuellen Jahreskonferenz der ICOM ICEE.

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Judit Horváth (PhD)

ist Kuratorin und Leiterin der Abteilung für Zeitgenössisches Design, die sie 2015 am Museum für Angewandte Künste, Budapest (Ungarn) etablierte. Sie ist Lehrbeauftragte an der Graduiertenschule der Moholy-Nagy-Universität für Kunst und Design sowie Mitglied des Fachbeirats der Ungarischen Agentur für Mode und Design. Horváth spezialisierte sich auf zeitgenössisches Sammeln und erwarb mit diesem Thema ihren Doktorgrad an der Eötvös-Loránd-Universität, Budapest. Mit ihrem Namen verbinden sich seit 1999 über 150 Ausstellungen zu zeitgenössischer Kunst und Design.

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Helena Huber-Doudová (PhD)

ist Kuratorin der Architektursammlung an der Nationalgalerie Prag (Tschechische Republik). Ihren Doktortitel erwarb sie an der Universität Zürich. Zurzeit ist sie Co-Direktorin des Forschungsprojekts Women in Architecture after 1945 in der Tschechischen Republik. Huber-Doudová erhielt zahlreiche internationale Stipendien. Sie kuratierte die Ausstellung No Demolitions! Forms of Brutalism in Prague (Prague 2020) und 1956–1989: Architecture for All. Lifestyle–Everyday–Media (Prag 2022). Sie ist Herausgeberin des Shared Cities Atlas. Post-Socialist Cities and Active Citizenship in Central Europe (Rotterdam 2019) sowie Modern Woman-Architect. Projection and Reality in Central Europe after 1900 (Prag 2022).

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Silke Ihden-Rothkirch

lebt als freiberufliche Redakteurin und Autorin in Berlin. Sie ist für soziale Organisationen im Bereich Kommunikation tätig. Als Autorin und Lehrbeauftragte beschäftigt sich Ihden-Rothkirch mit Designgeschichte, ästhetischer Bildung und Designaspekten von Partizipation, Zugänglichkeit und Barrierefreiheit. Nach ihrem Studium des Produktdesigns und der Ästhetik war sie Redaktionsmitglied von form+zweck – Zeitschrift für Gestaltung und Co-Autorin von Designlehren – Wege deutscher Gestaltungsausbildung (2008). Sie war Mitherausgeberin des Buches Schönheit der Form. Die Designerin Christa Petroff-Bohne und Co-Kuratorin der gleichnamigen Ausstellung (Dresden 2020, Hamburg 2021).

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Karolina Jakaitė (Dr.)

ist Designwissenschaftlerin am Forschungsinstitut der Akademie der Künste Vilnius (Litauen), Kuratorin and Mitbegründerin der Design Foundation. Sie beschäftigt sich mit Designgeschichte, dem Thema ‚Design und Identität’ sowie nationalen Pavillons und litauischem Design der 1960er bis 1980er Jahre. Jakaitė verfasste die Bücher The Cold War Capsule: Lithuanian design in London in 1968 (2019), kuratierte und co-kuratierte Designausstellungen in der Nationalgalerie der Kunst in Vilnius, darunter Stories of Things. Lithuanian Design 1918–2018 (2018), Lithuania. London. 1968. The Odyssey of Lithuanian Design (2018) und Antanas Kazakauskas: All is Programmed (2021).

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Viera Kleinová

ist Kunsthistorikerin und Kuratorin der Sammlung für Angewandte Kunst und Design der Slowakischen Nationalgalerie in Bratislava (Slowakei). Sie erlangte ihren Abschluss an der Philosophischen Fakultät der Comenius-Universtität Bratislava. Kleinová beschäftigt sich hauptsächlich mit Künstlerschmuck, Keramik, Glas, Holz und Mode. Sie kuratierte unter anderem die Ausstellungen Anton Cepka: Kinetic Jewellery (Bratislava 2016), Sew Long! Fashion in Slovakia 1945–1989 (Bratislava 2017), Out of the Circle: Modern and Contemporary Slovak Ceramics (Bratislava 2018) und war Co-Autorin von Tibor Uhrín, Form Mellows Function (2019–20) und ŠUR. School of Arts and Crafts Bratislava 1928–1939 (2022).

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Rita Komporday

war bis 2022 als Museologin in der Abteilung für Zeitgenössisches Design am Museum für Angewandte Künste, Budapest (Ungarn), tätig. Sie absolviert einen Fern-Masterstudiengang in Museumskunde an der Universität Leicester. Vor kurzem erhielt sie ihren Bachelor-Abschluss in Kunstmanagement (mit Auszeichnung) sowie den Master in Luxusgüter-Management von der Università Cattolica del Sacro Cuore, Mailand. Komporday war Co-Kuratorin der Ausstellungsreihe In Circulation (Budapest) and verfasste Beiträge für den Homo Faber Guide.

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Rostislav Koryčánek

ist Kunsthistoriker und Kurator für Design und Architektur in der Mährischen Galerie in Brünn (Tschechische Republik) und seit März 2023 Prodekan der Fakultät für Architektur der Technischen Universität in Brünn. Er schloss sein Studium der Kunstgeschichte und Soziologie an der Masaryk-Universität Brünn ab, war Mitbegründer des Architekturmagazins Era21 und dessen Chefredakteur bis 2005. 2007–15 war er Direktor des Hauses der Künste Brünn, wo er die Skulpturen-Ausstellung Brno Art Open mitgründete (2008). Koryčánek verfasste das Brno Architectural Manual (2011), war Co-Organisator der Ausstellung Paneland – The Greatest Czechoslovak Experiment (Brünn 2017) sowie der neuen Design-Dauerausstellung in der Mährischen Galerie in Brünn (2021).

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Mari Laanemets (Dr.)

ist wissenschaftliche Mitarbeiterin der Estnischen Akademie der Künste, Tallinn (Estland). Ihre Forschungsschwerpunkte sind die alternative Kunst der 1960er und 1970er Jahre in Osteuropa und ihre Überschneidungen mit Architektur- und Designpraktiken, der Abstraktionismus der Nachkriegszeit und die Modernisierung in dieser Region. 2019 gab sie das Buch Abstraction as Open Experiment. Sirje Runge, Dóra Maurer, Zofia Kulik, Falke Pisano heraus und co-kuratierte unter anderem die Ausstellungen Our Metamorphic Futures: Design, technische Ästhetik und experimentelle Architektur in der Sowjetunion (Vilnius, Tallinn, 2011/12) und Forecast and Fantasy: Architektur ohne Grenzen, 1960er–1980er Jahre (Tallinn, 2023).

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Kai Lobjakas

ist Kunsthistorikerin und Kuratorin. Seit 2014 leitet sie das Estnische Museum für Angewandte Kunst und Design, Tallinn (Estland). Ihre Interessenschwerpunkte umfassen sowohl die sowjetische Periode Estlands als auch zeitgenössische angewandte Künste und Designpraktiken, insbesondere die Schnittstellen dieser Bereiche. Lobjakas initiierte und kuratierte zahlreiche Ausstellungen in Estland und weltweit, war Herausgeberin von Katalogen, hielt Vorträge und publizierte zu diesen Themen. 2021 kuratierte sie die neue Dauerausstellung Estnisches Design (Tallinn ). 2019–22 war sie Vorsitzende des ICOM ICDAD International Committee for Museums and Collections of Decorative Arts and Design.

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Anna Maga

ist Kuratorin der Designsammlung am Nationalmuseum in Warschau (Polen), wo sie seit 1981 tätig ist. Ihren Abschluss als Kunst- und Designhistorikerin erwarb sie an der Universität Warschau. Maga war Mitorganisatorin zahlreicher Ausstellungen, darunter We Want to Be Modern. Polish Design 1955–68 from the Collection of the National Museum in Warsaw (2011/12). Sie verfasste mehrere Publikationen, unter anderem war sie Mitautorin eines vom Adam-Mickie-wicz-Institut veröffentlichten Katalogs, der das polnische Design international bekannt machen sollte: Out of the Ordinary. Polish Designers of the 20th Century (2011).

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Kaja Muszyńska

ist Kuratorin, Wissenschaftlerin und Autorin zu Designthemen. Zurzeit ist sie als Co-Kuratorin in der Galerie für polnisches Design am Nationalmuseum in Warschau (Polen) tätig. Ihr aktuelles Projekt ist die Dauerausstellung der Designsammlung. Sie erwarb ihren Master of Science an der Universität Edinburgh und arbeitete mit dem Jüdischen Historischen Institut in Warschau, dem Adam-Mickiewicz-Institut sowie weiteren Museen und Auktionshäusern Warschaus zusammen. Ihr Forschungsinteresse gilt den Beziehungen zwischen Menschen und Design, wobei sie sich auf soziologische und anthropologische Methoden stützt.

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Florentine Nadolni

Kulturwissenschaftlerin und Soziologin, ist seit 2023 Leiterin des Werkbundarchivs – Museum der Dinge in Berlin. Von 2017 bis 2022 war sie Direktorin des Museums Utopie und Alltag (ehemals Dokumentationszentrum Alltagskultur der DDR, Eisenhüttenstadt, und Kunstarchiv Beeskow). Nadolni war Kuratorin und Co-Kuratorin von Ausstellungen in Eisenhüttenstadt und Berlin, darunter Masse und Klasse. Gebrauchsgrafik in der DDR (2016/17), Ohne Ende Anfang. Zur Transformation der sozialistischen Stadt (2022) sowie Alltag formen! Bauhaus-Moderne in der DDR (2019, 2021) und gab hierzu den gleichnamigen Katalog heraus.

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Cvetka Požar (PhD)

ist Kunsthistorikerin und Kuratorin am Museum für Architektur und Design (MAO) in Ljubljana (Slowenien). Sie promovierte in Geschichte und Theorie des Designs und forscht speziell zum Themen im Bereich der Visuellen Kommunikation. Požar ist Autorin und Kuratorin von Buch und Ausstellung The Century of the Poster: Slovenian Poster Design in the 20th Century (2015) sowie Co-Kuratorin weiterer Ausstellungen, darunter Jože Brumen: Modernist Designer and Art Connoisseur (2021), The World Inside: Designing Modern Interiors, 1930–Today (2021) und Art for Everyday Life: Modernist Glass Design in Slovenia (2017).

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Klára Prešnajderová (PhD)

ist als Kuratorin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Slowakischen Designzentrum in Bratislava (Slowakei) tätig. Sie studierte Deutsche Sprache und Kultur an der Comenius-Universität Bratislava, wo sie 2019 promoviert wurde. 2017–19 war sie Projektassistentin am Museum für angewandte Kunst in Wien. Prešnajderová kuratierte die Ausstellungen Bauhaus auf Slowakisch (Dessau, 2015), The Colourful Grey. Product Design of the 1960s–70s from the Czechoslovak Socialist Republic and the German Democratic Republic (Bratislava, 2016) und Have No Fear of Modernism! (Bratislava, 2018/19). Sie veröffentlichte die umfangreiche Monografie ŠUR: The School of Arts and Crafts in Bratislava 1928–1939 (2022).

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Alyona Sokolnikova (PhD)

ist eine in Deutschland ansässige unabhängige Forscherin, Autorin, Kuratorin und Lehrbeauftragte. Sie erwarb ihren Doktortitel im Bereich der Designausbildung und ist Gründerin des Forschungsprojektes Women Designers.USSR. Sokolnikova kuratierte diverse Ausstellungen in Moskau und weiteren europäischen Städten, darunter Red Wealth: Soviet Design 1950–1980 (Rotterdam 2015/16, Brüssel 2018). Unter anderem war sie als kuratorische Beraterin für The Barbican Center (London 2017/18) und das Vitra Design Museum (Weil am Rhein 2021/22) tätig.

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Koraljka Vlajo (Dr. sc. / PhD)

leitet die Designsammlungen am Museum für Kunstgewerbe in Zagreb (Kroatien). Ihr besonderes Interesse gilt der Geschichte des Designs im sozialistischen Kroatien. Sie kuratierte zahlreiche Ausstellungen über kroatisches Industriedesign, wie über das Unternehmen Jugokeramika, die Designabteilung der Fabrik Rade Končar, die Werkschau des Industriedesigners Davor Grünwald sowie Retrospektiven über Marija Kalentic und Milan Vulpe im Bereich des Grafikdesigns. Vlajo ist Co-Autorin des Buches Design for the New World (2015) und Co-Kuratorin der gleichnamigen Ausstellung im Museum Jugoslawiens (Belgrad 2016).

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Agata Wozniak

bis 2023 als Projektassistentin am Kunstgewerbemuseum, Berlin, tätig. Sie war als freiberufliche Designerin und Kommunikationsspezialistin bei den United Nations (UNIS, IAEA) tätig, wo sie verschiedene Beiträge veröffentlichte. Als Junior-Kuratorin organisierte sie Ausstellungen wie Peel Park: Heritage Uncovered (Manchester 2016), Beuys zum Hundertsten (Berlin 2021) und war an der Entwicklung der ersten inklusiven Website des LWL Freilichtmuseum Detmold im Projekt Erzähl mir was vom Pferd! (2019) beteiligt.

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Booklet zur Ausstellung